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Erste Rede: Himula's Unzustehungs-Prinzip

Seid sehnlichst gegrüßt, ihr da, die ihr das Diesseits, nicht aber das Jenseits, mit Freude und Passion, viel Anmut und Frommheit belebt, was nicht euch zusteht, sondern Er, der Wächter des Jenseits und des Diesseits, aller räumlichen Verflechtungen und Zwischendimensionen, Euch im tiefsten Vertrauen gegeben. Wo nicht ihr, da ist Er mit dem Auge der Weisheit. Und eben diese, wie in Himula's liturgisch überlieferten Segensworten, gesprochen inmitten der Wände des Tukka-Tukka-Tempels, sind Weisungsschilder deines und meines diesseitigem und jenseitigem Lebens. Jenem, was ihr zu vermögen glaubt, doch ohne das, ist die Welt ein Nichts. Ein Teil von Überdimensionalem, doch in sich gekehrt. Durch und durch.
Wollen wir das verhindern, das und noch mehr?
Wollen wir uns dem beugen, der Himula errettet und deren erneuerte Seele in die des Menschen einpflanzte?
Wollen wir? Oder sehnen wir uns danach?
Lasst uns danach sehnen, o holde Bevölkerung! Denn bedenkt: Ihr seid Missionare einer höheren Gewalt. Euer Leben ist in Seinen Händen.
Bitte, nehmt diese Worte Ernst und massiert sie mit intensiver Buße ein, in euer schwaches Herz.


Lösen wir nun den Kreis auf, liebe Live-Mitverfolger. Er, der Euch Himula entsandte, möge euch dafür Seinen Segen ausschütten, so, wie es euch beliebt. Auf eure individuelle Art.
☆ Dies bildet den Abschluss der heutigen Rede. Die nächste findet in Kürze statt, Himula's Entsender lässt es euch spüren, tief drin, nicht aufs Äußerste, sondern dort, an dem Ort der Emotionen, wenn der Tag der nächsten Rede unmittelbar bevorsteht. Der Inhalt wird aus den summarisierten Geschehnissen bestehen, die vorgefallen sind, dort, an diesem heiligen Ort. Dem Tukka-Tukka-Tempel

?
Was soll das für eine Verbesserung sein?

Eehm jetzt bräuchte ich einen, der mir das übersetzen kann xD
Aber eine Verbesserung war das tatsächlich schonmal nicht...